Das nächste WEISSBUCH-Seminar 2007, welches am Mittwoch den 31. Januar
und am Donnerstag den 1. Februar 2007 
in Zürich stattfindet, baut auf einem
neuen Konzept auf:
Es wird an zwei Halbtagen durchgeführt. 

Wir möchten damit drei Ziele erreichen. 

Einmal möchten wir die Medien gleichzeitig mit den Informationen bedienen, so dass
alle eine Chance haben am Donnerstag, 1. Februar 2007, mit den neusten Zahlen in
ihren unterschiedlichen Publikationsplattformen aufwarten zu können. 


Zweitens sind nicht alle Seminar-Teilnehmer an all den Zahlendetails interessiert.
So wird am ersten Halbtag (Mittwochnachmittag 31. Januars 2007) das gesamte Zahlenmaterial mit Prognosen und Technologietrends präsentiert.
Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion und ein Apéro. 

Dieser nachmittägliche Seminarteil richtet sich vor allem an CTOs, CIOs, IT-, ICT-, Distributions-, Verkaufs- und Marketing-Verantwortliche, an Product-Manager
und an die Medien. 


Am zweiten Halbtag (Donnerstagvormittag, 1. Februar 2007) wird ein Management-Summary vom WEISSBUCH 2007, also eine Kurzfassung der wichtigsten Erkenntnisse des Vorjahres und die Prognosen, präsentiert. Der weitere Seminarteil befasst sich mit aktuellen und zukünftigen Trends im ICT-Umfeld wie Web 2.0 und Web 3.0, Nanotechnologien, das Zukunftsdevice und mobiler Lifestyle 2016. Namhafte Experten werden sich zu diesen Themen äussern. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion und ein Lunch. 

Dieser vormittägliche Seminarteil richtet sich vor allem an CEOs, CIOs, CTOs, COOs,
IT- und ICT-Verantwortliche, Anwender mit Interesse am wirtschaftlichen, marktorientierten und technologischen Umfeld der Informatik und der Kommunikation sowie an die Medien. 


Der dritte Grund der Aufteilung liegt beim Zeitaufwand für die Teilnehmer.
Wir haben in den letzten Seminaren festgestellt, dass bei einer ganztägigen Veranstaltung sich gegen das Ende das Teilnehmerfeld trotz hochinteressanter
Referate immer stärker lichtet. Mit der neuen Aufteilung möchten wir diesem Trend entgegenwirken. 

Wir sind sehr gespannt, wie das neue Konzept bei den Teilnehmern, bei den Sponsoren und bei den Medien ankommt.